Beyoncé sorgte beim Formel-1-Grand-Prix in Las Vegas für Aufsehen. Die Sängerin legte einen atemberaubenden Auftritt in einem figurbetonten weißen Outfit mit tiefem Ausschnitt hin und erntete damit in den sozialen Medien sowohl Bewunderung als auch Kritik.
Ein Stil, der inmitten einer sportlichen Atmosphäre als „provokativ“ gilt.
In Begleitung ihres Ehemanns Jay-Z trug Beyoncé einen weißen Lederbody mit Reißverschluss. Ihr Look stach im Fahrerlager hervor, insbesondere in diesem traditionell maskulinen und streng reglementierten Umfeld. Diese Kleiderwahl löste online eine Welle hitziger Reaktionen aus; einige argumentierten, dass „dieser provokante Stil für die Veranstaltung unpassend war“.
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Unter dem manchmal harschen Blick der Internetnutzer
Abgesehen von den Debatten um ihr Outfit sah sich Beyoncé abfälligen Kommentaren ausgesetzt, die sich auf ihr Aussehen und ihr Alter bezogen. Sie wurde wegen ihres Gewichts und ihres Alters diskriminiert, was den ständigen Druck und die Vorurteile verdeutlicht, denen Frauen ausgesetzt sind, selbst jene, die die internationale Bühne dominieren. Trotzdem behauptet Beyoncé weiterhin selbstbewusst ihr Image.
Indem Beyoncé ihrem Stil und ihrem Selbstbewusstsein treu bleibt, festigt sie ihren Status als moderne Ikone. Ihr Auftritt beim Grand Prix von Las Vegas beweist, dass sie sich gesellschaftlichen Normen widersetzt und mit kraftvoller Eleganz einen Look präsentiert, der weit mehr als nur Mode aussagt.
